Hallo,
ich habe vor ein paar Tagen im Fernsehen einen Bericht über das sogenannte Knock-Out-Game in Amerika gesehen und seitdem lässt mich das nicht mehr los. Für die Leute die damit nichts anfangen können hier ein Video .[/size]
Hat jemand davon ein bisschen mehr Ahnung und kann mir sagen wie häufig sowas vorkommt und ob es sowas in Deutschland auch gibt?
Knock-Out-Game
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Habe vor ein paar Wochen davon gehört. Ist auf jeden Fall mit das Asozialste, was ich je vernommen habe.
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Habe vor ein paar Wochen davon gehört. Ist auf jeden Fall mit das Asozialste, was ich je vernommen habe.Stehen für mich auf einer Stufe mit den U-Bahn Schlägern.... Solche Leute muss man einfach von der Gesellschaft wegsperren. In meinen Augen haben sie keine Menschenrechte verdient.
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Ich denke nicht, dass das ein häufiges Phänomen ist.. ist wohl hauptsächlich Panikmache und eben Berichterstattung die Emotionen wecken soll. Spinner und asoziales Gesocks gab es leider schon immer und wird es auch immer geben. Und da kommen dann halt auch schonmal solche wirklich kranken Auswüchse bei raus. Der Typ der die Frau da outknocked muss ja wirklich stolz auf sich sein...
Naja, es ist wie der Moderator sagt einfach incredibly cowardly.. aber meiner Meinung nach sind das bestimmt nur vereinzelte Vorfälle von asozialen und irren. -
Stehen für mich auf einer Stufe mit den U-Bahn Schlägern.... Solche Leute muss man einfach von der Gesellschaft wegsperren. In meinen Augen haben sie keine Menschenrechte verdient.
Hey, neuer Rekord! Schon in Beitrag 3 vollkommen unsinnige Polemik mit Horizont von Wand bis Tapete.
Zum Glück hast du nicht zu entscheiden, wer Menschenrechte verdient und wer nicht. Erinnert mich an die Kommentare bei der Kinderschänder-Diskussion damals vor paar Jahren im Was die Welt bewegt. Da kamen ähnlich qualifizierte Weltanschauungen.
@Topic
Natürlich isses assozial. Natürlich muss dagegen vorgegangen werden. Aber "auf auf, wegsperren und Schlüssel wegwerfen" ist "eventuell etwas kurzsichtig" -
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Ist auf jeden Fall ein interessantes Hobby.
Haben die ein eigenes Forum oder wie kann man da mitmachen?Jetzt mal im Ernst...ist zwar ne schlimme Sache, aber auch nichts neues, dass irgendwelche Leute andere Personen schlagen.
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Ist auf jeden Fall ein interessantes Hobby.
Haben die ein eigenes Forum oder wie kann man da mitmachen?Jetzt mal im Ernst...ist zwar ne schlimme Sache, aber auch nichts neues, dass irgendwelche Leute andere Personen schlagen.
Das ist mir schon bewusst. Es geht auch eher darum, dass diese Menschen keine Chance bekommen sich dagegen zu verteidigen und teilweise Frauen, Rentner und Kinder angegriffen werden.
Zum Glück hast du nicht zu entscheiden, wer Menschenrechte verdient und wer nicht. Erinnert mich an die Kommentare bei der Kinderschänder-Diskussion damals vor paar Jahren im Was die Welt bewegt. Da kamen ähnlich qualifizierte Weltanschauungen.
@Topic
Natürlich isses assozial. Natürlich muss dagegen vorgegangen werden. Aber "auf auf, wegsperren und Schlüssel wegwerfen" ist "eventuell etwas kurzsichtig"Wegsperren ist auch ein Raub der Menschenrechte, das meinte ich damit und nicht, dass man sie für Vogelfrei erklären soll. Die Problematik dabei ist, dass die Polizei nur wenig Möglichkeiten hat gegen diese Leute vorzugehen. Deshalb finde ich es schon richtig sie relativ lange wegzusperren, einfach um Nachahmungstäter abzuschrecken.
Natürlich ist es langfristig gesehen keine Lösung, da ein längerer Gefängnisaufenthalt nicht unbedingt ein besseren Menschen aus ihnen macht. -
Stimmt, es werden ja Frauen, Renter und Kinder angegriffen...ist nicht schlimmer als einen Mann anzugreifen.
Ist "ganz normale" Gewalt, finde ich. -
So was hatten wir doch schon vor Jahren, nannte sich damals "Happy Slapping", ist also quasi nichts neues..die Medien haben dafür lediglich einen neuen Begriff gefunden.
Asoziale 'perspektivlose' Jugendliche die sinnlos Gewalt verüben haben wir ja auch bei uns.Und überraschenderweise, ähnlich wie in Deutschland wo die Mehrheit der Täter einen Migrationshintergrund haben, sind die meisten Täter Afroamerikaner.
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So was hatten wir doch schon vor Jahren, nannte sich damals "Happy Slapping", ist also quasi nichts neues..die Medien haben dafür lediglich einen neuen Begriff gefunden.
Asoziale 'perspektivlose' Jugendliche die sinnlos Gewalt verüben haben wir ja auch bei uns.Und überraschenderweise, ähnlich wie in Deutschland wo die Mehrheit der Täter einen Migrationshintergrund haben, sind die meisten Täter Afroamerikaner.
Statistiken und Quellen oder doch reine Panikmache?Zum Thema: Ich glaube, dass diese "Freizeitaktivität" nicht sehr verbreitet ist. Aber die einzelnen Meldungen erzeugen ein großes Echo was manchen Menschen suggeriert es sei weit verbreitet.
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Statistiken und Quellen oder doch reine Panikmache?Guck dir Videos auf Youtube, liveleak etc. an, lies englische Artikel dazu und du wirst feststellen, dass die Mehrheit Afroamerikaner sind.
Statistiken gibt es dazu nicht, 'Black-On-White Crimes' aufzuzeichnen wäre ja rassistisch.Und die Freizeitaktivität ist relativ verbreitet, verfolge das Thema schon länger und das ganze wird von den US-Amerikanischen Medien relativ totgeschwiegen - außer Fox News kann das ganze ausschlachten und für Hetze verwenden.
Wo man am Anfang noch davon ausging, dass es antisemitische Gründe hätte, als vornehmlich Juden in Brooklyn attackiert wurden, waren die Us Amerikanischen Medien da heißer drauf...Aber wie gesagt, dass ganze Gewalt-aus-Spaß-und-Langeweile Phänomen gibt es schon länger, hat aber über die Jahre immer wieder verschiedene Namen bekommen.
Bei uns in der Innenstadt verteilen kleine Araberjungs Nackenklatscher an "Christen" (welche die keine schwarzen Haare haben)und nennen es dann Christen Klatschen.
So was tritt wohl immer in bildungsfernen Schichten auf...edit:
The Jewish Press
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» When Knockout Victim Is Black, Attacker Charged with Hate CrimeWitzigerweise ist es direkt ein "hate crime" wenn ein Afroamerikaner das Opfer ist, und ein Weißer der Täter
Hier noch ein guter Artikel von Thomas Sowell zu dem Thema:
A Very Dangerous Game | National Review Online -
Guck dir Videos auf Youtube, liveleak etc. an, lies englische Artikel dazu und du wirst feststellen, dass die Mehrheit Afroamerikaner sind.
Statistiken gibt es dazu nicht, 'Black-On-White Crimes' aufzuzeichnen wäre ja rassistisch.Und die Freizeitaktivität ist relativ verbreitet, verfolge das Thema schon länger und das ganze wird von den US-Amerikanischen Medien relativ totgeschwiegen - außer Fox News kann das ganze ausschlachten und für Hetze verwenden.
Wo man am Anfang noch davon ausging, dass es antisemitische Gründe hätte, als vornehmlich Juden in Brooklyn attackiert wurden, waren die Us Amerikanischen Medien da heißer drauf...Aber wie gesagt, dass ganze Gewalt-aus-Spaß-und-Langeweile Phänomen gibt es schon länger, hat aber über die Jahre immer wieder verschiedene Namen bekommen.
Bei uns in der Innenstadt verteilen kleine Araberjungs Nackenklatscher an "Christen" (welche die keine schwarzen Haare haben)und nennen es dann Christen Klatschen.
So was tritt wohl immer in bildungsfernen Schichten auf...edit:
The Jewish Press
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» When Knockout Victim Is Black, Attacker Charged with Hate CrimeWitzigerweise ist es direkt ein "hate crime" wenn ein Afroamerikaner das Opfer ist, und ein Weißer der Täter
Hier noch ein guter Artikel von Thomas Sowell zu dem Thema:
A Very Dangerous Game | National Review OnlineAnhand von der Verbreitung von Videos selber solche Aussagen zu machen halte ich für sehr gewagt.
Es besteht wohl ein deftiger Unterschied zwischen einem Schlag mit der flachen Hand auf den Nacken und einem kompletten Knock-Out.
Die 2 Sachen zu vergleichen halte ich ehrlich gesagt für Humbug, auch wenn es trotzdem verwerflich ist was die "Araberjungs" dort machen.Bezüglich der bildungsfernen Schichten gebe ich dir Recht.
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Zitat
dass die Mehrheit Afroamerikaner sind.
Ach, Siken. Ich mag dich einfach, du gehörst noch zu den wenigen die dazu in der Lage sind etwas was Real geschieht auch real zu erkennen und läßt dir nichts erzählen.
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Das sind eben die gesellschaftlich vernachlässigten; die orietierungslosen und frustrierten, die ungebildeten (Bildungsystem USA; großartig) und perspektivlosen Menschen der jeweiligen Gesellschaften. Fragt sich häufig, ob da nicht ein gesamtgesellschaftliches Problem hintersteckt.
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Angriffe auf andere Leute gabs schon immer..
Früher wurde zumindest aufgehört, wenn jemand am Boden lag..
Heutzutage wird auch auf welche, die am Boden liegen noch eingetreten und der Schädel eingeschlagen..
Anscheinend ist das neueste Ding von hinten mit voller Wucht gegen den Kopf schlagen.. das sind einfach nur kranke Feiglinge!!!
Da wird man echt wütend.. :-X
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Das faszinierende daran ist doch die Hemmungslosigekeit und der Spaß an der Tat. Wenn jemand in ner Massenschlägerei bewusstlos zu Boden geht hält man es für normal, hier schockiert die Brutalität und der Spaß daran.
Im Grunde kann man damit genauso umgehen, wie mit fast jeder Gewalttat dieser Art (Straßen-Halbstarken-Prügel). Anzeigen und vor Gericht stellen. Wenn man sowas mitbekommt seinen Möglichkeiten entsprechend reagieren. Als erstes muss man sich natürlich darum kümmern, dass die Polizei kommt. Und bis die da ist, vergehen ja immer noch ein paar Minuten. Minuten, in denen ich mir vermutlich keine Gedanken über irgendwelche Moralvorstellungen machen würde.
Es lässt sich immer einfach sagen, dass man sich vor allem um die Ursachen kümmern muss, man so Leute nicht einfach nur für immer wegsperren sollte usw., ist ja auch alles richtig, aber in der Situation selbst sieht es anders aus. So ehrlich muss man schon zu sich selbst sein. -
Zitat
Angriffe auf andere Leute gabs schon immer..
Früher wurde zumindest aufgehört, wenn jemand am Boden lag..
Heutzutage wird auch auf welche, die am Boden liegen noch eingetreten und der Schädel eingeschlagen..
Naja gut so würde ich das nicht sagen.. Früher hat man das auch nicht so mitbekommen. Wer wusste denn bitte vor 20 Jahren ob in den USA was ähnliches passiert ist?
Ich bin mir sicher dass es Vorfälle wie diese schon immer gibt und geben wird. Der Unterschied ist nur ob und wie schnell sich die ganze Sache verbreitet.Finde man sollte nicht unbedingt härtere Strafen fordern um die Leute abzuschrecken ähnliches zu machen, sondern es sollten vielmehr präventionsmaßnahmen durchgeführt werden.
Vor allem sollte versucht werden Menschen die weniger chanchen haben (Migranten, Menschen aus Problembezirken/Familien etc.) einen gewissen Grad an Bildung zu vermitteln und vernünftige Perspektiven zu geben.
Meine, dass solche 'Aktionen' viel mit Bildungsferne und Perspektivenlosigkeit zu tun hat. -
Der Unterschied zwischen einer "normalen" "Straßen-Halbstarken-Prügel", ist ganz einfach das hier Ahnungslose Opfer attackiert werden die gar nicht damit rechnen attackiert zu werden. Es beweist halt das die Täter feige sind, eine offene Konfrontation traut man sich nicht zu also schlägt man von hinten auf den Kopf, ohne Vorwarnung.
Aber alle Menschen sind gleich, sicher...
ZitatDas sind eben die gesellschaftlich vernachlässigten; die orietierungslosen und frustrierten, die ungebildeten (Bildungsystem USA; großartig) und perspektivlosen Menschen der jeweiligen Gesellschaften. Fragt sich häufig, ob da nicht ein gesamtgesellschaftliches Problem hintersteckt.
Das natürlich eine sehr neue und wagemutige Theorie, ich glaube ja persönlich das Spongebob schuld dran ist. Nicht der Täter, die Täter, nein Spongebob, dieser scheiss Schwamm. Ich hasse ihn.
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Ich will damit nicht sagen, dass die Verantwortung deswegen nicht bei den Tätern ist Bubble. Das ist Dir bewusst oder?
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Ich will damit nicht sagen, dass die Verantwortung deswegen nicht bei den Tätern ist Bubble. Das ist Dir bewusst oder?
Das freut mich ja zu hören, finde es nur sehr ermüdend immer wieder Entschuldigungen zu lesen, es sind immer *Einzeltäter*, *Opfer die zu Täter werden*, die *Gesellschaft* ist Schuld und so weiter und so fort, nie sagt einer, ja ich bin ein erwachsener Mann, ja ich habe Scheisse gebaut, ich werde mich bessern. Jeder baut mal Scheisse, jeder macht Fehler, die einen größere als die anderen aber es klingt bei einigen Leuten immer so als ob der oder die Täter NIE auch nur einen Funken Eigenverantwortung haben, so als ob man sie dazu gezwungen hätte.
Bemesse einen Mann aufgrund seiner Taten. Das eine ganz einfache und faire Einstellung jeden gegenüber. Falsch verstandene Toleranz hilft da auch niemanden.
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