Technologiemanagment Bachelor
Zum Wintersemester dann Fahrzeug und Motorentechnik Master.
Was wollt ihr mal studieren bzw. was studiert ihr?
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hab gerade International Business Bachelor abgeschloßen. Jetzt will ich noch den Master in Entrepreneur Ship machen!
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Ich habe meinen Bachelor in Maschinenbau abgeschlossen und arbeite jetzt als Projektingenieur.
wie schön war die studienzeit
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Medizintechnik Bachelor und ab dem Wintersemester dann weiter den Master druff
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BA + MA in Unternehmensführung
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Zitat
Ich habe meinen Bachelor in Maschinenbau abgeschlossen und arbeite jetzt als Projektingenieur.
wie schön war die studienzeit
Wie stehen die jobchancen mit bachelor maschinenbau? -
Gut stehen die Jobchancen mit Bachelor Maschinenbau, besser aber mit m Master
Ne, aber Maschis werden eigentlich immer gesucht...Selbst studier ich auch Wirtschafts-Ingenieur - Schwerpunkt Maschbau
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Sportwissenschaften & Physik auf Lehramt studiert, bis ich dann gemerkt habe, dass das keine wirkliche Zukunft hat,..
Danach ein duales Studium gestartet und nun bin ich Junior Consultant =)
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Informatik (Bachelor) an der FH Bonn-Rhein-Sieg
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Wie stehen die jobchancen mit bachelor maschinenbau?
Bachelor ist nicht gleich BachelorEs kommt drauf an wo du nachher hingehst und was du machst, die Spanne ist ja enorm groß.
Mein Prof. sagt : man kann noch so gut sein, wenn man keine guten Kontakte hat oder pflegt, dann sehen die chanchen schlecht aus
Wenn man von Anfang an ein gutes verhältnis zu den Profs hat, ist man richtig im vorteil, denn die haben den kontakt wiederum zu den firmen. -
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Bachelor ist nicht gleich BachelorEs kommt drauf an wo du nachher hingehst und was du machst, die Spanne ist ja enorm groß.
Mein Prof. sagt : man kann noch so gut sein, wenn man keine guten Kontakte hat oder pflegt, dann sehen die chanchen schlecht aus
Wenn man von Anfang an ein gutes verhältnis zu den Profs hat, ist man richtig im vorteil, denn die haben den kontakt wiederum zu den firmen.
Die Erfahrung hab ich auch gemacht ( bin gerade in meinem letzten Semester BA Maschinenbau).
Kontakte zu Profs oder direkt zu den Unternehmen aus Praktikas, Werkstudententätigkeit etc, sind Gold wert! -
Mein Prof. sagt : man kann noch so gut sein, wenn man keine guten Kontakte hat oder pflegt, dann sehen die chanchen schlecht aus
Wenn man von Anfang an ein gutes verhältnis zu den Profs hat, ist man richtig im vorteil, denn die haben den kontakt wiederum zu den firmen.
Da hat dein Prof durchaus Recht.Den Kontskt zu den Profs würde ich aber keinen so hohen Stellenwert einräumen. Sicher, manche haben gute Kontakte in die Industrie, es gibt aber auch genug Profs, die nur ihre Uni und ihre Kollegen in der Forschung kennen. Klar, dann kennen die auch wieder jemanden und kann vermitteln... diese Möglichkeit gibts bei jedem Kollegen. In meinem Bekanntenkreis haben die wenigsten ihre Jobs (in der Wirtschaft) durch Vermittlung eines Profs bekommen. Da sind die Chancen über Praktika, Hiwi-Stellen in Firmen größer.
ps. guter Kontakt zu den Profs hat ganz andere Vorteile.
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Bachelor Volkswirtschaftslehre an der CAU vorher 2 Semester Informatik.
Was Mathematik in der Vwl betrifft konnte ich bisher feststellen dass es im Vergleich zu Informatik ein Witz ist,
also brauch man sich davon nicht abschrecken lassen. -
das is doch auch n witz wenn du jetzt informatiker mathe mit dem von den VWLern vergleichst.
wenn du vorher informatik studiert hast warste in einem mehr oder weniger technisch/naturwissenschaftlichem studiengang und dann wohl auch von mathe nicht so abgeneigt, wenn jemand aber VWL studiert dann ist der nich unbedingt n mathe crack und für den is dann eben vllt auch das einfach wirtschaftsmathe schon ne große hürde.
ich hab auch 2 semester normales bachelormathe gehört, dagegen ist das physiker mathe auch n witz, den ich aber dem 0815-VWLer trotzdem nicht zutrau;)
€: ich hoff du verstehst was ich mein. ich möchte dich damit nich angreifen sondern nur sagen, dass sich die leute das selbst überlegen müssen ob sie mit dem mathepensum zurecht kommen;)
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Bachelor Volkswirtschaftslehre an der CAU vorher 2 Semester Informatik.
Was Mathematik in der Vwl betrifft konnte ich bisher feststellen dass es im Vergleich zu Informatik ein Witz ist,
also brauch man sich davon nicht abschrecken lassen.Ich studiere ebenfalls VWL & meiner Meinung nach ist der Matheanteil nicht so schwer wie man öfter mal hört.
Wir nutzen formeln, brüche etc. meistens um Sachen zu beschreiben, damit sollte man schon was anfangen können & ansonsten beschränkt es sich auf ein wenig rumableiten, ein wenig einsetzen & ab und an auch mal ein logarithmus (, weil zitat Prof: "Das schöner ist")
Also ich kann das VWL-Studium nur empfehlen, mir machts eine Menge Spaß
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Das Problem bei der Mathematik dürfte das sein, dass die Schüler in der gymnasialen Oberstufe zu wenig gefördert werden. Unser Lehrer bezeichnete einen 4-5 Pkt Schnitt als "normal" (was er eventuell laut Landesschnitt auch sein kann, ich kenne die Zahlen nicht). Und da hapert's dann teilweise ja schon ordentlich an den Grundlagen... Ohne Stützunterricht/Nachhilfe wird man dann nur schwer besser und wenn's an die Uni geht, wo noch weniger erklärt wird, hat man dann, wenn man kein Mathetalent ist, ein saftiges Problem.
Ich sehe bei uns in der Uni an den schwarzen Brettern oft Anzeigen von Wirtschaftsstudenten, die Mathe Nachhilfe suchen..Aber On-Topic:
ab April bin ich im 6. Semester Humanmedizin. Das Studium stresst ab und an gewaltig, gleicht das aber durch verdammt spannende Themen wieder aus.VWL hätte mich auch thematisch interessiert. Die wahrscheinliche spätere Tätigkeit im Büro hat mich dann aber doch abgeschreckt. Dafür verdient man dort dann anscheinend aber streckenweise verdammt gutes Geld.
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Bei uns in BW wurden ja der 5 h Mathe LK abgeschafft und jeder muss in 4 h Mathe gehen. Ergebnis: die Stoffmenge wurde gekürzt, ich war chronisch unterfordert und an der Uni hab ich plötzlich in Mathe nix mehr kapiert.
Eine Förderung oder wieder 5 h Mathe hätten mich deutlich besser für die Uni vorbereitet.
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Ich komme aus NRW & dachte bisher immer das wir der einzige Mathe LK (5h) waren, der nie mehr als 4 Punkte im Schnitt hatte.
Allerdings lag das gefühlt eher an den Schülern als an was anderem ( Man vergleiche mal den Unterschied von Stoffmenge/Zeit von Uni und Schule).
Aber bei uns an der Uni wurde zB vor dem Semester Mathe aufbereitungskurse etc angeboten.
Trotzdem hatte unsere Mathe Erstsemesterklausur eine Durchfallquote von über 85% & das obwohl schon viele geschoben hatten.
Aber wenn man selbst am Semesterende immer noch keine e-Funktion ableiten kann, dann wird das wohl kaum am schlechten Matheunterricht in der Schule gelegen haben.
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Also ich hatte ja auch normal Mathe (kein LK, obwohl es das auf dem WG sowieso nicht gab), aber im Studium konnte bei uns niemand was mit dem Stoff anfangen. Wir WGler hatten den Vorteil bei der Stochastik und und die anderen von normalen Gymnasien hatten den Vorteil bei der Vektorrechnung, aber das waren jeweils nur einzlene Kapitel, also so gut wie garnichts.
Ich mein wer behandelt denn schon in der Schule Sachen wie mehrdimensionale Differentialgleichungen/Integralrechnungen oder unendliche Reihen bzw. Numerik so derart komplex, dass es eigentlich unmöglich wäre sowas nur ansatzweise in der Schule durchzunehmen.
Abgesehen davon fallen bei uns in Mathe A/B immer >60% durch, ist im Grundstudium halt immernoch das beliebteste Fach um auszusieben. Sptäter in Statistik oder OR war es dann nicht mehr so unmöglich wie im Grundstudium. -
Kommunikationsdesign im 3. Semester...
Ab jetzt wird's hart und wird öfter Shisha Sessions geben um meinen Geist zu beruhigen. -