Leider ist es in Deutschland nur für eine Hand voll Leute legal.
Denke, dass Cannabis in vielen Fällen vor chemischen Medikamenten bevorzugt werden sollte. Die richtig starken Schmerz/Schlaftabletten haben eine hoches suchtpotenzial und man kann an einer Überdosis sogar sterben.
Stimme dir auf jeden Fall zu, dass im Falle einer Legalisierung, die kontrollen streng sein müssen... Keiner sollte vor 18 mit dem Kiffen anfangen. Habe selber welche gesehen, denen das nicht so gut getan hat..
Cannabis - Ja oder Nein?
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Die Folgen von Haschisch Konsum sind schließlich auch erst viele Jahre später zu sehen,
das Nervensystem nimmt von dieser Droge schaden und dementsprechend kann es zu
psychischen Störungen kommen und alle Krankheiten die mit dem Nervensystem zu
tun haben...
Cannabis sollte man also nicht einfach unterschätzen... Und wenn Vaterstaat schon sagt,
wir erhöhen die Preise von Zigaretten, kleben Warnhinweise drauf etc. kann man sich
sicher, dass es keinen Legalisierung geben wird.Dass man aber Leuten Cannabis gibt, die Todkrank sind, damit man ihre Schmerzen
erträglicher machen kann, das fände ich Okay!
Ich persönlich brauche kein Cannabis, ich hatte mal das "Glück" ein paar Joints mit
Freunden zu rauchen vor ein paar Jahren, aber es bringt einfach nichts. Okay ein
bisschen High zu sein ist ja ganz lustig. Aber wenn ich sage ich fahre Auto, dann
kann ich doch kein Haschisch konsumieren, wer kontrolliert dann wer überhaupt noch
Autofahren sollte nach 2 Joints?
Alkohol ist außerdem nicht da um sich zu besaufen (was hier wohl einige falsch
verstehen) Durch den missbrauch von Alkohol wird man besoffen, aber Wein und Co.
trinkt man zu einem Abendessen und nicht literweise wie es einige tun.
Einen Joint rauche ich nur um High zu werden...Deshalb bin ich gegen die Legalisierung, die Sozietät ist bereits so schon abgefuckt
genug und an einen Lebensstandard gewöhnt der weit über dem steht was normal
wäre.Cannabis ist eine Droge
Alkohol ist ein "Genussmittel" Ich trinke einen guten Whisky wegen dem Geschmack,
die meisten kaufen sich billigen Whisky weil der 30% Alkohol dran steht...Das unterschreibe ich zu 100%,Canabis ist eine Droge die unterschätzt wird.
Das gefährliche sind garnicht so die Körperlichen Schäden sondern die,die
Am Sozialleben des betroffenen entstehen. -
Meiner Meinung nach sollte man Gras freigeben.
Alkohol als Beispiel ist viel schädlicher. Was bei einem Vollrausch an Gehirnzellen flöten geht ist kaum zu glauben.
Auch durch das "Feierabendbier", was viele richtig zelebrieren, wird der Körper geschädigt.
Es werden die inneren Organe geschädigt. Es kann eine körperliche Abhängigkeit entstehen.
Dies ist bei Cannabis nicht möglich.
Wie oft hört man von Schlägereien oder Körperverletzung, wo Alkohol im Spiel war und wie oft von Körperverletzung nach Cannabiskonsum?Also Alkohol ist ein Genussmittel?
Ich erinner mich noch als ich das
erste mal Bier getrunken hab ... Ich glaube bei
jedem hat es gleich geschmeckt; es war nicht sonderlich lecker.
Wenn
man Alkohol aufgrund es Geschmacks trinkt (gibt ja viele Leute), dann
kann man auch Gras aufgrund des Geschmacks rauchen (machen auch viele
Leute).Es ist erwiesen, dass Cannabis dumm macht (den IQ
senkt), ja. Aber nur wenn man im Teenageralter anfängt und der Körper
nocht nicht voll entwickelt ist.
Jetzt vergleichen wir mal wieder mit Alkohol.
Jemand der früh anfängt zu trinken schadet sämtlichen Organen UND seinem Nervensystem auf Dauer.
Kommt ja scheinbar aufs selbe hinaus (Alkohol ist da sogar schlimmer).Langzeitkiffer haben eine schlechte Konzentration und ein schlechtes Gedächtnis?
-"Langzeittrinker" (Alkoholiker) haben einen Leberschaden, ein größeres
Risiko auf Herzinfarkt/Schlaganfall usw, wenn sie nicht schon das Gehirn
komplett ausgeschaltet haben und das Korsakow Syndrom haben (:D).Ich würd es gleich halten.
Man kann sich ins Krankenhaus saufen, muss es aber nicht.
Man kann sich ins Nirvana rauchen, muss es aber nicht.Hier übrigens ein relativ guter Vergleich:
Ich kann außerdem die zahlreichen arte Dokus empfehlen
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Ich finde den M vs. Alk-Vergleich immer schwierig. Kifft ein Harzkopf den nun nur eine Tüte am Tag oder ist er eher ein typischer Bongjunkie. Das ist schon großer Unterschied. Genau so sieht es auch mit Alk aus: Ein Bier jeden zweiten Abend oder Hartalk jeden Tag. Beides ist in Mengen alles andere als gut.
Bei mir ist nie bei einer Tüte geblieben. Heute wünsche ich mir, ich hätte den Mist nie geraucht. Meine Erinnerungen an die Jahre gegen gegen Null und von Konzentration möcht ich jetzt gar nicht erst anfangen. Also macht immer weiter Jung. Wir reden dann in 10 Jahren wieder...
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Ich bin absolut gegen Kiffen!
Schon alleine aus dem Grund, da ich eine ganze Hand voll junger Menschen kenne, welche sich mit dem Mist ihr Leben versaut haben.
Dagegen kenne ich niemanden im vergleichbarem Alter, welcher durch Alkohol so weit unten gelandet ist. Schon alleine deswegen hinkt für mich der Vergleich zwischen Alkohol und Gras, den Kiffer gerne aufgreifen. Ich möchte Alkohol auch nicht schönreden...ich selbst trinke schon seit vielen Jahren keinen mehr, da ich Rauschzuständen nicht viel abgewinnen kann.
Beim Trinken von Alkohol geht es jedoch nicht allen um einen Rausch, es gibt auch einige die ihn nur aus Genuss trinken, was ich bei einem Kiffer noch nie erlebt habe.
Oder wieso gibt es kein Gras ohne THC?Zudem finde ich es erschreckend wie leichtsinnig Konsumenten von Gras sind.
Unter den Leuten die ich kenne, welche Alkohl trinken, würde niemand im Rauschzustand Auto fahren.
Bei den Kiffern die ich kenne schaut die Sache ganz anders aus, die fahren auch im Vollrausch und würden niemals warten, bis sie wieder fahren dürften.Sich selbst das Leben zu versauen ist eine Sache, andere in Gefahr zu bringen etwas ganz anderes.
Wenn das Zeug legalisiert werden sollte, dann sollten meiner Meinung nach äußerst scharfe Kontrollen im Straßenverkehr durgeführt werden, welche die Konsumenten von solch leichtsinnigen Taten abhalten. -
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Das unterschreibe ich zu 100%,Canabis ist eine Droge die unterschätzt wird.
Das gefährliche sind garnicht so die Körperlichen Schäden sondern die,die
Am Sozialleben des betroffenen entstehen.
Und diese Schäden am Sozialleben gibt es warum? - Wegen der medialen Hetze die über Cannabis geführt wird, ich schätze mal dass nur jeder 4te Deutsche eine objektive Meinung zu Cannabis hat ohne sich auf RTL's super zuverlässige Doku über die diabolischen Folgen von Hanf, oder dergleichen, zu stützen. -
Um die sozialen Schäden zu beurteilen und festzustellen reicht auch eine gewisse Lebenserfahrung. Ich kenne im Bekanntenkreis einige Konsumenten, die jetzt seit Jahrzehnten konsumieren. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle sozial gescheitert und psychisch sehr auffällig.
Es geht hier nicht um mediale Hetze, sondern um Tatsachen die von den Medien immer mehr verharmlost werden. Unsere Gesellschaft ist eh am Verblöden, da ist es sehr sinnvoll der Jugend auch noch Cannabis schmackhaft zu machen -
Und beim Alkohol sind es wahrscheinlich noch mehr die die Kurve nicht mehr kriegen. Rein "moralisch" gesehen gehören alle Drogen verboten, allerdings ist das nicht mehr möglich bei den großen Rollen die Alkohol und Tabak in der Wirtschaft spielen. Und ich finde solche "Absturzfälle" durch Cannabis Konsum stechen nur so hervor weil man eben gezielt danach sucht da es das ist was man überall so über Cannabis hört. Bei legalen Drogen ist es dann eben nicht so sensationell, was würde mehr beeindrucken? - Ein Bericht über 30 Tote durch die Folgen von Alkoholmissbrauch an einem Abend, oder - Ein Bericht über 10 Leute die an einer "Überdosis" Hanf gestorben sind? Abgesehen davon dass das sehr wahrscheinlich niemals vorkommen wird, würde klar der Bericht über die Toten durch eine illegale Droge mehr Aufsehen erregen.
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Alkohol kann man konsumieren ohne sich zu berauschen, das ist schonmal ein großer Unterschied zu Cannabis.
Von Alkoholkonsumenten die ich persönlich kenne, und das sind sehr viele, halte ich nur einen Anteil im 1-stelligen Prozentbereich für auffällig, bei den Cannabiskonsumenten sind es über 90%.
Nur weil man von Cannabisabusus nicht stirbt, ist es noch lange nicht harmlos.
Dieser Alkoholvergleich hinkt eh gewaltig, nur weil es legale Drogen gibt, ist das noch lange kein Grund weiteres gesellschaftliches Übel zu legalisieren. Den gesellschaftlichen Schaden durch Cannabis halte ich persönlich gesehen für höher, in Relation zur Anzahl der Konsumenten, und genau davor muss uns ein Staat mit seinen Gesetzen beschützen. -
Bin zwar auch kein Verfächter von Gras aber aber die Einstellung beim Konsum Unterscheidet sich doch Gewaltig.
Bei Marihuana gehen ja besonders die Konsumenten davon aus, dass beim Konsum keinen Schaden für den Körper ensteht und deshalb ihren Konsum damit rechtfertigen.
Als ich noch zur Schule gegangen bin ist mir das sehr aufgefallen. Ich war auf einem Gymnasium und ich sage mal knapp 30% der 15-16 Jährigen haben dort gekifft. Morgens in den Pausen, Nachmittags und Abends. Wenn man sie mal auf den Konsum angesprochen hat meinten sie dann nur, dass es ja nicht schlimm ist und im Gegensatz zu Alkohol nicht schädlich. Da stellt sich mir widerum die Frage welcher Jugendliche in dem Alter trinkt denn täglich Alkohol? Bei 100 Jugendlichen kann man die Anzahl an einer Hand abzählen.
Viele haben das bis jetzt nicht eingesehen, dass es nicht normal ist seinen Alltag nur im Rausch zu bewältigen. Einige davon nehmen auch härtere Drogen wie MDMA und solche Sachen. Also sollte man Gras nicht so verhamlosen.
Jedoch bin ich der Meinung, dass es keinen Unterschied machen würde ob Gras nun legal wäre oder nicht, die meisten Jugendlichen lassen sich davon nicht abschrecken, dass sie beim Konsum eine Straftat begehen. Die Beschaffung der Droge ist inzwischen schon fast einfacher als im Laden harten Alkohol zu kaufen (Für Minderjährige).
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Ich bin der Meinung man sollte Gras legalisieren.Wie bereits gesagt kommt jeder der Gras will mit leichtigkeit daran.
Das größte Problem ist die "Beschaffungskriminalität".Jugendliche haben meist nicht viel Geld zur verfügung und müssen es sich iwie besorgen,sei es durch Diebstahl oder ähnliches(mir ist bewusst dass das meist Ausnahmen sind).Auserdem bewegt man sich beim Kauf im Drogenmilieu in dem die Verkäufer meist auch andere,härtere Drogen anbieten.
Würde man Gras nun legalisieren würde Konsumenten nicht mehr direkt mit härteren Drogen in Kontakt kommen.Ich glaube auch(aus Gesprächen mit Freunden etc.)dass viele Menschen Gras mal ausprobieren wollen jedoch keine härteren Drogen nehmen würden.Durch die Legalisierung könnte eben dieser Kontakt mit harten Drogen vermindert werden.
Für den Staat würde an Steuern natürlich auch einiges rausspringen.
Zu guter letzt könnte auch die Qualität viel besser überprüft werden,wer weis denn schon was genau in seinem Zeug alles drin ist wenn ers am Bahnhof um die Ecke kauft?Der Staat könnte hier kontrollieren wie bei andern Tabakwaren. -
Alle wollen die Droge legalisieren weil sie ja nicht schädlich ist und nich abhängig macht....
Aber er gibt Sachen wie Beschaffungskriminalität,Einbrüche usw....
Fällt hier noch jemand was auf?
Und denkst Du wenn es legal ist haben die Kids kohle für dope?
Es wird sich nichts ändern.....vllt is es dann nicht mehr cool wenn es legal ist....würde ich sogar begrüßen....
Ich kenn Leute die nach drei Minuten vergessen haben was sie gesagt haben!!!und so gut wie keinem reicht die kiffe!
Irgendwann bei regelmäßigen Konsum lässt die Wirkung stark nach....
Dann will man was das mal wieder kracht.....
Und wie campino gesungen hat:"ich wollte mehr davon, nur ein bisschen mehr"
Und der weiß wovon er singt:D -
Ich schmeiß jetzt einfach mal den folgenden Artikel ohne eigene Wertung hier in den Thread ein: Drogen : Deutschland wird zur Kiffer-Republik - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT
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Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht. Wenn ein erwachsener Mensch Lust hat zu kiffen dann soll er das doch tun. Es ist sein eigenes Leben und solange er anderen Menschen nicht schadet kann er damit machen was er will. Dieses andauernde "Menschen vor sich selbst beschützen" nervt.
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"Marihuana landet in der Müllverbrennung"
Also da hab ich ganz anderes erlebt...
Weiß ja nicht ob hier jemand aus Saarbrücken kommt oder manchmal da ist, zumindest läuft es da so dass wenn die Polizei mal jemanden mit einem Joint schnappt, der ihn ausmachen und abgeben muss und die lieben "Grünen" um die nächste Ecke gehen um sich damit den Tag schöner zu machen. Das gleiche gilt auch für kleinere Mengen Gras, nur das die Herren sich dann sogar selbst einen Drehen.Hui, was haben wir tolle Staatsbeamte!
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"Marihuana landet in der Müllverbrennung"
Also da hab ich ganz anderes erlebt...
Weiß ja nicht ob hier jemand aus Saarbrücken kommt oder manchmal da ist, zumindest läuft es da so dass wenn die Polizei mal jemanden mit einem Joint schnappt, der ihn ausmachen und abgeben muss und die lieben "Grünen" um die nächste Ecke gehen um sich damit den Tag schöner zu machen. Das gleiche gilt auch für kleinere Mengen Gras, nur das die Herren sich dann sogar selbst einen Drehen.Hui, was haben wir tolle Staatsbeamte!
Du musst irgendwie auch schon einige Gehirnzellen weggekifft haben, oder? Wenn ich so nen Schwachsinn lese, ist das nur ein weiteres Argument für strenge Gesetze.
Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht. Wenn ein erwachsener Mensch Lust hat zu kiffen dann soll er das doch tun. Es ist sein eigenes Leben und solange er anderen Menschen nicht schadet kann er damit machen was er will. Dieses andauernde "Menschen vor sich selbst beschützen" nervt.Es geht um den Schaden an der Gesellschaft. Den arbeitsunlustigen Kiffer den ich mit meinen Steuergeldern mitversorge, oder Krankenhauskosten aufgrund von Drogenmissbrauch, die die Solidargemeinschaft tragen muss
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Zitat von »advocatus«
Es geht um den Schaden an der Gesellschaft. Den arbeitsunlustigen Kiffer den ich mit meinen Steuergeldern mitversorge, oder Krankenhauskosten aufgrund von Drogenmissbrauch, die die Solidargemeinschaft tragen muss
Es geht um den Schaden an der Gesellschaft. Den arbeitsunfähigen Alkoholiker den ich mit meinen Steuergeldern mitversorge, oder Krankenhauskosten aufgrund von Alkoholmissbrauch, die die Solidargemeinschaft tragen muss. Zusätzlich noch Personen- und Sachschäden durch randalierende Stracksuffs
Und dann die Kardinalsfrage: Trinkst du Alkohol? Wenn ja, dann führst du deine eigene Argumentation gerade ad absurdum. Dann solltest du, so du kein Alkoholiker bist, wissen dass die Menge immer noch entscheident ist.
Übrigens verursachen auch Raucher höhere Krankenhauskosten die die Solidargemeinschaft tragen muss. Für Nichttrinker und Nichtraucher sind wir also die gleichen Schmarotzer wie die Kiffer für dich. Denk mal drüber nach.
Advo out -
Also so ganz stimmt das nicht...Durch die Tabak-und Alkoholsteuer wird der Haushalt ja auch finanziert. Ob sich Und wie sich die Einnahmen und Ausgaben decken weiß ich jetzt leider nicht genau aber ich glaube kaum dass da ein riesen Defizit entsteht.
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Krankenkassen haben auf jeden Fall einen Überschuss
Gepflegt weiter Shisha rauchen xD -
Keine Ahnung, ich hab so selten Einblick in den Staatshaushalt und kann da auch wirklich nichts schätzen. Durch die Legalisierung von Cannabis wäre ja aber wiederum eine Cannabis-Steuer möglich, bzw eher wahrscheinlich
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