Beiträge von Sasp97

    Und Tumbler sind auch ein absolutes No-Go, da kann sich das Aroma und die "Ausdünstungen" gar nicht richtig sammeln....

    Das wieder sehe ich anderst. Es gibt Whisky, da explodiert beim Schnuppern sogar eine verschnupfte Nase wegen Überreizung, wenn ich ein Nosing-Glas benutze.


    Du hast vollkommen Recht,der kohle wegen arbeitet keiner in dem Bereich,aber ich bin im sozialen Bereich glücklich geworden und versuche mir meinen zukünftigen Horizont durch ein Studium zu erweitern.

    Kann ich absolut unterschreiben. Im sozialen Bereich verdient man nun kein Vermögen. Also, warum nicht in dem Bereich, der einem Spaß macht, sich diese Qualifikationen aneignen, dadurch auch die Chance wahren, in etwas höheren Ebenen zu arbeiten und - wenn mans drauf hat, macht das auch mehr Spaß- und gleichzeitig ist mehr Geld in der Kasse. Passt schon.


    Zum Gehalt. Kindergärtner/Erzieher verdienen je nach Bundesland und Erfahrung 2100k-2500k brutto. Da sind 3k doch absolut realistisch,- sofern man einen regulären Job findet und man nicht grad als Dauerpraktikant bei irgendeiner NGO im Kosovo rumhängen muss.

    Sozialleistungen sind eine tolle Errungenschaft, und ich finde sie absolut wichtig....für Bedürftige!

    Das klingt nun äußerst "FDP-like". ;)
    Ich gehe einen Schritt weiter und sehe Sozialleistungen auch für Nicht-Bedürftige als eine tolle und absolut wichtige Errungenschaft. Kindergeld zum Beispiel, eine tolle Sache. Kostenlose Schulen (leider nicht kostenlose Kitas) oder Studienplätze. Alles Dinge, die ich auch denen zustehe, die man nicht als bedürfig einstufen würde. Fände sogar ein bedingungsloses Grundeinkommen als tolle Errungenschaft für die Gesellschaft, aber das ist wieder ein anderes Thema.

    Zitat

    Auch weiß ich nicht ob das:


    Einfach von dir verdammt lustige Ironie war - oder ob du es tatsächlich ernst meinst. Die Kunst des Textens :]
    Drück dich doch einfach klarer aus, denn ich bin anscheinend nicht der Einzige der dich hier falsch versteht.


    Die Antwort stand im gleichen Post:
    Frage Stummel: "Also: Nachwürzen ist für dich kein Problem, richtig?
    Ananas im Obstsalat weglassen auch nicht"

    Meine Antwort war das Zitat oben"Kommt auf das Nachwürzverhalten..."
    Und mein nächster Satz im gleichen Post, durch ein Zitat von Stummel getrennt: "Siehe Absatz drüber. Eine Findung von bescheuerten Grenzen ist Ablenkung vom eigentlichen Thema."
    Schon witzig, wie man das mißverstehen kann. Oder du willst mich nur ärgern. ;)


    Ich lese deine Posts, aber du drückst dich so dermaßen halbschwanger aus, dass es ziemlich schwer fällt, deiner Botschaft zu folgen. Kannst du jetzt damit leben, Veggis zum Essen einzuladen oder nicht? Ich hab von dir nirgendwo gelesen, dass du Vegetarier zum Essen einladen würdest und warum - ich les von dir nur das es dich stört, dass dich Vegetarier in deinem Lebensstil einschränken, weil du es enorm uncool findest wenn nicht jeder das gleiche isst - beim gemeinsamen Kochen. Da ja für dich dann ein großer Teil des gemeinsamen Kochens verloren geht.


    Man muss muss es schon darauf anlegen, aus meinen Posts nicht herauszulesen, dass es bei mir vegetarisches Essen gibt, wenn ich Vegetarier einlade. Muss ich die Antwort noch deutlicher verfassen? Ich tue es für dich: Die Antwort lautet: Ja.

    Das kann nur passieren, wenn der eigene Horizont eingeschränkt ist- Ich meine das nicht böse, sondern so: Es gibt unendlich viele Gerichte und es ist garantiert keine Einschränkung, MAL kein Fleisch zu essen. Das kannst du doch an den anderen 6 Tagen der Woche.

    Es ist eher eine Möglichkeit mal was auszuprobieren, was man sonst nicht isst. Und wenn man etwas findet, was lecker ist, dann ist es aus meiner Sicht keine Einschränkung, dass da kein Hack drin ist.

    Allerdings steht es dir natürlich frei, es als Einschränkung zu empfinden.



    Nein, eher dein Umgang damit: Es schränkt dich ein.
    Mich nicht, ich denke: Okay, kein Fleisch, dann nehmen wir eines der Millionen vegetarischen Gerichte und die Möglichkeiten sind da so vielfältig, dass man wohl kaum das Fleisch vermissen wird.
    (Außer- und das schrieb ich ja schon- man kann nicht auf Fleisch verzichten, dann empfindet man es vielleicht als negativ)

    Wie machst du das denn nun, wenn ein Vegetarier dabei ist?
    Verzichtest du dann auf Fleisch oder kochst du nicht mit oder wird der Vegetarier ausgeladen?

    Wenn du einfach auf Fleisch verzichtest und alle vegetarisch essen, ist das sicher die beste Lösung und vor Allem essen dann alle das Gleiche.
    Nur schade, dass du es offenbar als Einschränkung empfindest, auf Fleisch verzichten zu müssen.

    Daraus ergibt sich, dass wir einfach unterschiedliche Auffassungen vom Wörtchen "Einschränkung" haben. Wenn auf einen großen Teil der Speisekarte verzichtet wird, der einem schmeckt, dann ist das eine Einschränkung, die einem auffällt. Es bleiben viele Gerichte übrig, deswegen ist es nicht dramatisch, aber eine spürbare Einschränkung der Auswahl ist es sehr wohl.

    Ich verweise einfach auf meinen Post auf der letzten Seite - die Welt dreht sich nicht um eine Person.
    Wenn man ernsthaft so engstirnig ist und mit Veggis nix zu tun haben mag, weil die ja kein Fleisch essen - weil sie ihn mit ihrem Lebensstil einschränken... naja, Sorry, aber da hilft dann auch diskutieren nix. Er hat seine Meinung und fertig.. egal wie klug oder bescheuert sie ist


    Ich lese deine Posts. Liest du (und manch anderer) auch meine? Nein. Das allererste Post on mir, das die Diskussion freigesetzt hat, besteht aus paar wenigen Zeilen. Und da steht, dass, wenn Vegetarier anwesend sind, dann vegetarisch gekocht wird. Später dann mit Begründung. Aber nein, man liest das Wörtchen "einschränken" in Bezug auf Vegetarier und draufgehauen und unterstellt wird, bis der Arzt kommt. Merkwürdiges Verhalten! Oder um deine Worte zu benutzen, bescheuertes Verhalten..


    Stummel: Ostern, sogleich weg. Werde mir dein Post evtl. vormerken und komme darauf zurück.

    Ich glaube, dein Problem ist, dass du glaubst, dass der Vegetarier was schlechtes isst und das für dich ein No- Go ist.
    Dann kann ich es verstehen. Ich würde auch ungern auf den Teller meiner Freundin gucke und in Mitleid ausbrechen ;)


    Na, wenn du das glaubst. Ich dachte mich deutlich genug ausgedrückt zu haben, dass dem nicht so ist.



    Zitat
    Wenn das keine Einschränkungen sind? Du bestätigst doch gerade das, was ich schreibe.
    Okay, wenn es für dich eine Einschränkung ist, dass man gemeinsam überlegt, was man isst, dann verstehe ich dein Problem.


    Eben nicht. Wenn man nun 10, 20, 100 Gerichte auf dem Speiseplan hat, davon ist die Hälfte mit Fleisch. Dann ist es eine Einschränkung, wenn diese wegfallen. Unabhängig davon, dass man sich einigen kann.


    Wir entscheiden das immer zusammen, auch wenn manchmal der erste Vorschlag gleich akzeptiert wird wie "Wollen wir Mittwoch kochen? Wie wäre es mit Spätzle selbstmachen mit Champignon- Rahmsauce?"


    Hey, bei uns auch! ;)


    Du hast da offenbar einfach eine andere Meinung und das ist nicht das Problem der Vegetarier, denn:


    Zitat von »Sasp97«

    Vorsicht. Vegetarismus ist keine Krankheit oder Allergie. Wenn ich das geschrieben hätte, wäre das Geschrei wieder groß.
    Aber es kommt aufs Gleiche bei raus: Dieser Mensch isst es nicht.
    Die Gründe sind doch egal: Ob Allergie, Vegatarismus, Religion oder Abneigung. Welche Auswirkungen hat das auf den Speiseplan, außer, dass eine Zutat nicht genutzt wird?


    Zitat von »Sasp97

    Die Auswirkungen sind die gleichen, sehe ich ja genauso. Und nun?
    Demnach ist es dir egal, warum man etwas nicht isst.
    Dann hat das streng genommen auch nichts in der Vegetarierdiskussion zu suchen, sondern eher in "Wie doof ist das denn, wenn nicht jeder das isst, was ich gern mag!"


    Deiner Logik kann ich nicht folgen. Du willst mir jetzt ankreiden, dass ich dem Allergiker keine Ananas, Nüsse whatever vorsetze, genauso wie ich dem Vegetarier kein Fleisch vorsetze? Was genau habe ich geschrieben, dass dir so aufstößt??


    Ich erlebe es höchst selten, dass alle das Gleiche mögen und man nicht nach einem Kompromiss suchen muss (der deswegen keineswegs schlechter sein muss als der Erstvorschlag!) und bei Pizza, Raclette und co. macht auch jeder was Andres drauf/ in die Pfanne.


    Ich erlebe es sehr häufig, dass den Leuten das Gleiche schmeckt (bevor ein dummer Kommentar von dir kommt: nicht nur, wenn ich koche:D :D).


    Achso, du hängst dich am 'jeder was anderes' auf. Hast Recht, zwei verschiedene Gerichte (das ist schade). Oder ein gutes und ein schlechtes Gericht (no-Go).



    Zitat von »Sasp97«

    Vorsicht. Vegetarismus ist keine Krankheit oder Allergie. Wenn ich das geschrieben hätte, wäre das Geschrei wieder groß.
    Aber es kommt aufs Gleiche bei raus: Dieser Mensch isst es nicht.
    Die Gründe sind doch egal: Ob Allergie, Vegatarismus, Religion oder Abneigung. Welche Auswirkungen hat das auf den Speiseplan, außer, dass eine Zutat nicht genutzt wird?


    Die Auswirkungen sind die gleichen, sehe ich ja genauso. Und nun?



    Zitat von »Sasp97«

    Das fällt unter die ähnliche Kategorie wie Nachwürzen oder nachsalzen. Was nun, wenn Ananas eine der dominierenden Komponenten im Essen ist? Dann fehlt dem Essen geschmacklich sehr viel. Ergo gibts ein anderes Gericht für alle, bevor man dem Ananasallergiker ein fahles Gericht anbietet, während die anderen was Besseres Essen.
    Also: Nachwürzen ist für dich kein Problem, richtig?
    Ananas im Obstsalat weglassen auch nicht.


    Kommt auf den jeweiligen Obstsalat an. Kommt auch auf das Nachwürzverhalten des Gastes an. Ich kann dir nicht sagen, einmal mit dem Salzstreuer drüber ist ok, ab einem Gramm gehts nicht mehr.


    Wenn man jetzt gemeinsam kochen will und überlegt, Ananascurry zu machen und ich sage: Das esse ich nicht (Grund ist ja erst mal egal), würdest du dann sagen "Ok, dann komm halt nicht" oder etwas anderes überlegen?


    Siehe Absatz drüber. Eine Findung von bescheuerten Grenzen ist Ablenkung vom eigentlichen Thema.
    edit: zur konkreten Frage: Es würde etwas anderes geben. Und nun...?


    Wenn ich mit meinen Freunden überlege, was wir kochen wollen, dann dauert das schon mal ne Weile, bis wir was gefunden haben, ja. Eine im Freundeskreis ist Vegetarierin, ich mag keine Ananas und die Anderen haben auch was zu bemängeln.


    Wenn das keine Einschränkungen sind? Du bestätigst doch gerade das, was ich schreibe.


    Aber bisher haben wir immer etwas gefunden. So dass alle mitessen können- Da muss man sich eben drauf einlassen.


    Und das tue ich nicht?? Richtig lesen!


    Allerdings würde ich es auch nicht dramatisch finden, wenn 4 Leute zusammen kochen und in der einen Pfanne 3 Hähnchenbrustfilets gebraten werden und in der anderen Pfanne ein Tofuschnitzel liegt.
    Man steht dich trotzdem zusammen in der Küche und hat Spaß.


    Wenns ne Hauruck-Aktion ist, akzeptiert. Bei was Ordentlichem, wo man sich Mühe gibt, Nein.


    Wir haben auch mal mit 10 Leuten Burger gemacht. Einige haben Salat, Gurken, Tomaten etc geschnippelt, die Anderen das Hack geformt. Einer hats gebraten und dann in einer zusätzlichen Pfanne für die Vegetarierin ihre Frikadelle gebrutzelt, damit sie auch Freude am Burger hat. Damit hatte niemand das geringste Problem. Das Fleisch auf meinem Burger schmeckte deswegen nicht schlechter.


    Wieder die Frage: Ab welchem Essen ist es 'erlaubt'...?

    Du übertreibst :thumbdown:
    Außer du redest davon, dass man nur zu Zweit kocht und isst und dann wäre es an dir, dem Vegetarier entgegenzukommen.


    Auch zu dritt, viert.


    Zitat

    Du würdest dich doch auch nicht beschweren, wenn jemand eine Allergie hätte - Oder würdest du dich beim asiatisch- kochen beschweren, dass jemand, der von Nüssen erstickt, deine Erdnusssauce verschmäht und stattdessen Sojasauce nimmt?


    Vorsicht. Vegetarismus ist keine Krankheit oder Allergie. Wenn ich das geschrieben hätte, wäre das Geschrei wieder groß. :D


    Ich versteh dein Problem in der Hinsicht echt nicht, außer wenn du meinst, dass du keineswegs auf Fleisch verzichten kannst. Dann bist du aber auch kein guter Freund, wenn du den Vegetarier deswegen auslädst, weil er etwas nicht essen mag, du es aber von ihm verlangst, weil DIR sonst die Stimmung vermiest wird.


    Unverschämte Unterstellungen. Lies doch bitte einfach nochmal alles, was ich so geschrieben habe.


    Wenn meine Freunde beim gemeinsamen Kochen einen Obstsalat zum Nachtisch machen, fülle ich mir ein Schälchen ab, bevor sie die Ananas reintun, denn ich habe eine schlimme Ananasallergie: Ich krieg davon richtig schlechte Laune!
    Und weil ihnen nicht verbieten will, frische Ananas reinzuschnippeln, nehme ich ein Schälchen ohne und alle sind glücklich.


    Das fällt unter die ähnliche Kategorie wie Nachwürzen oder nachsalzen. Was nun, wenn Ananas eine der dominierenden Komponenten im Essen ist? Dann fehlt dem Essen geschmacklich sehr viel. Ergo gibts ein anderes Gericht für alle, bevor man dem Ananasallergiker ein fahles Gericht anbietet, während die anderen was Besseres Essen.

    Zitat

    ProChiller
    Der Sinn vo gemeinsammen Kochen besteht darin, zusammen einer Berschäftigung nachzugehen, die beide mögen. Sich dabei austauschen, reden usw.. Einfach einem gemeinsammen Interesse nachgehen.


    Und danach ist es nicht zu Ende, sondern es wird gegessen und alle freuen sich, wie geil das schmeckt. Sehe ich auch so.


    Zitat

    Wenn Frauen zusammen stricken, strickt ja auch nicht jede den gleichen rosa Pulli...


    Wenn die Frauen am gleichen Pullover stricken, wäre es gut, wenn am Ende beide Ärmel gleich lang wären. :)


    Gehst du dann auch nur mit Freunden essen, wenn ihr alle das Gleiche bestellt? :huh:


    Wenn du mit Freunden kochst und da ist ein Vegetarier dabei, dann könntest du ja auch einfach mal bei dieser einen Mahlzeit auf Fleisch verzichten. Wenn du dir nicht vorstellen kannst, was man dann essen kann, kannst du das schnell und einfach googlen (chefkoch und Konsorten), in vegetarische Kochbücher gucken oder den Freund fragen.


    ja, ach nee. Was habe ich denn zuvor geschrieben? Darum gehts doch ;)


    Zitat

    Ich frag mich auch, warum DIR die Freude am Essen vergeht, wenn dein Tischnachbar einen anderen Geschmack im Essen hat.


    Weil mir Essen nach dem gemeinsamen Kochen mit Freunden mehr bedeutet, als Nahrungsaufnahme. Ich wiedehole mich: Wir reden nicht von auswärts Essen gehen!


    Zitat

    Dann darf auch niemand nachwürzen, Maggi ins Essen kippen oder schärfen?


    Du willst mich bewußt falsch verstehen, anderst kann ich mir diese Frage nicht erklären. Habe ich Recht?


    Du solltest deine Freude am Essen nicht davon abhängig machen, was die Anderen mit ihrem Essen anstellen ;)[/quote]
    Nicht mit ihrem Essen. Mit unserem Essen ;)

    Nein, nur Leute meiden, die meinen, sie müssen immer dasselbe essen, wie die anderen, weshalb die anderen ("Fleischkonsumenten") dann Abstriche in der Ernährung, Gewohnheiten etc. machen "müssen".


    Wo ist denn der Sinn von gemeinsam/zusammen Kochen und dann Essen, wenn jeder was andere isst? Es geht hier nicht ums Essen a la carte in einem Restaurant.


    Zitat

    Edit: Mit meiden meine ich nicht verachten, aber jedenfalls nicht zum Essen einladen ;P haha, besser?


    Warum nicht? Ich würde dich durchaus mal zum Essen einladen.

    Rumzuheulen, weil andere nen anderen Lebensstil wählen, finde ich nicht gerade rücksichtsvoll. Und nur weil deine Freunde keine Freude daran haben mit dir Fleisch zu essen, geht für dich nen großer Teil Freude deines Lebens verloren - dir ist aber schon klar, dass sich die Welt nicht um dich dreht??


    lg


    Rumheulen? Großer Teil Lebensfreude geht verloren? Wo hast du das denn her?



    Zitat

    von l4w
    Weil ich kein Schwein esse, verbiete ich auch allen anderen in meiner Umgebung, Schwein zu essen :schlag: :wand: / Ist klar. Zumal sich die Veganer, Vegetarier, wie auch immer, es sich selbst ausgesucht haben. Dann muss man auch damit leben können, nicht immer "dasselbe" zu essen. Hätte ich solche Leute im Freundeskreis, würde ich diese auf Dauer meiden.


    Wieso verbieten, wer sagt denn sowas? wtf... ;) Und aus welchem Grund nun konkret Leute wie mich meiden? Das will ich jetzt aber von dir wissen.


    edit:

    Zitat

    von Forsi
    Wie soll ich das verstehen? Willst du leute in deinem Umfeld meiden die kein Fleisch essen?


    Nö. Du kannst es so verstehen, wie ich schrieb: Vegetarismus hat seine Grenzen nicht bei dem, der sich dafür entscheidet.

    Diese rücksichtslosen Vegetarier...


    Falsch. Die rücksichtsvollen fleischfressenden Freunde von Vegetariern...



    Zitat

    Zitat von »Dr. Bunsen Honeydew«
    Das Vegetarier und Fleischfresser nicht zusammen kochen können ist Blödsinn ,
    das Fleisch kann man vorbraten und hinterher der Sosse beifügen ,
    das tut dem Geschmack keinen Abbruch


    Dann hat der Vegetarier aber ein anderes Essen (mit anderem Geschmack) auf dem Teller. Das ist schade und ein erheblicher Reiz des gemeinsamen Kochens/Essens geht verloren.

    Es ist ja auch so, dass Vegetarier ihre Mitmenschen einschränken. Gemeinsam Kochen, dann muss das Fleisch eben jedes Mal wegbleiben (verschiedene Gerichte kochen, dann verliert es imo den Reiz des gemeinsamen Kochens).
    Bei Veganer ist es zum Glück anderst, da fällt das (öftere) gemeinsame Kochen eh flach. ;)


    Mein Prof. sagt : man kann noch so gut sein, wenn man keine guten Kontakte hat oder pflegt, dann sehen die chanchen schlecht aus
    Wenn man von Anfang an ein gutes verhältnis zu den Profs hat, ist man richtig im vorteil, denn die haben den kontakt wiederum zu den firmen.


    Da hat dein Prof durchaus Recht.


    Den Kontskt zu den Profs würde ich aber keinen so hohen Stellenwert einräumen. Sicher, manche haben gute Kontakte in die Industrie, es gibt aber auch genug Profs, die nur ihre Uni und ihre Kollegen in der Forschung kennen. Klar, dann kennen die auch wieder jemanden und kann vermitteln... diese Möglichkeit gibts bei jedem Kollegen. In meinem Bekanntenkreis haben die wenigsten ihre Jobs (in der Wirtschaft) durch Vermittlung eines Profs bekommen. Da sind die Chancen über Praktika, Hiwi-Stellen in Firmen größer.


    ps. guter Kontakt zu den Profs hat ganz andere Vorteile. :)

    Sieht für dich leider schlecht aus.


    - Leistungen nach dem Bafög / Schülerbafög ist nicht. Warum auch, du befindest dich in keiner Ausbildung.
    - nach ALG: Nö, du hast nie sozialsicherungspflichtig gearbeitet.
    - nach ALG2 (Hartz4): könntest du kriegen. Das ist unterteilt in Mietzuschuss, das fällt weg bei dir, und in die Grundversorgung rund 380 Euro. Allerdings wird das dann bei dir auf das Einkommen deiner Eltern angerechnet (und zwar um einiges härter, als mit Bafög). Und deine 300 Euro deines 400 Eurojobs müsstest du auch gleich ans Amt abgeben. Du wirst ziemlich sicher mit nichts rauskommen bei der Sache. Außerdem müsstest du dann auch gleich noch alle Pflichten übernehmen. Kann z.B. sein, dass nach vier Wochen die ARGE kommt und sagt, nimm diesen 1Eurojob an oder mach jenden Bewerbungstrainingslehrgang.
    -Wohngeld: Für welche Miete doch gleich...?
    - Kindergeld: Steht dir oder eher deinen Eltern zu. Es hieß zwar mal, nur für eine Übergangszeit von 4 Monaten, aber gilt heute soweit ich weiß unbegrenzt (bis 25 Jahre, wenn keine Arbeit oder abgeschl.Ausbilding und nachweislich einen Studienplatz/Ausbildungsplatz erwartet). Und natürlch wenn du nicht auf die Idee kommst, mehr als den 400Eurojob zu machen. Ähnliches gilt übrigens auch für die gesetzliche Krankenversicherung für ohne Zuzahlung.


    Wie dem auch sei, du hast vorher nicht groß verdient, hast einen 400Eurojob, zahlst vermutlich keine Miete, darfst vielleicht(!) sogar das Kindergeld deiner Eltern behalten, da sollten die rund 550 Euro eigentlich ausreichen. Passt doch, oder? :)

    Tut mir Leid, mir fehlt die Substanz in deinen Beiträgen.


    Ich höre nur 'Onlineshop', 'Großhändler ist da', 'Technik kein Problem', weil Kenntnisse im Online-Marketing.


    Wir kennen dein Kapital nicht (außer, nicht so viel), nicht die Zeit, die du investieren kannst/willst (neben deiner aktuellen Arbeit). Wie lange du das ganze neben der Arbeit aufziehen willst, bevor es scheitert ODER dein Leben komplett finanzieren kann. Deine Großhändler nicht, was haben die denn nun genau im Angebot und welche Marge springt da für dich raus, wenn du die Sachen für wieviel anbietest.


    So, wie du hier fragst, fehlt dir ein Konzept (und zwar mehr, als die Stichworte da vorne).


    Oder aber du hast sehr wohl einen klaren Plan, den du uns nicht erzählst,- was ich auch nicht machen würde. Aber dann ist das eh Schwachsinn, uns hier ins Blaue raten zu lassen, wenn wir garnicht wissen, was du willst. Ach so, dir fehlt von uns nur noch was 'Besonderes' im Konzept (das du natürlich für die behältst), um die Großen im Shisha-Online-Handel anzugreifen. Klingt bißchen fantastisch, das Ganze. :(


    edit: mein Ratschlag: erst Input holen und sich informieren. Und dann entscheiden, ob man den Shop eröffnet. Nicht anderst rum, wie du erwähnst. Und da ist das Forum richig, gut erkannt. :gut:


    Nö, Wirtschaftsingenieurwesen (FR Bauingenieurwesen). Und die RWTH ist dafür bekannt dass die Ing.-Studiengänge nich gerade easy sind :pfeif:
    Also bitte keinen Vergleich mit BWLern :D


    Keine gute Einstellung, die du hast. Belächelst erst Soziologen, Geisteswissenschaftler. Dann belächelst du BWLer. Und dann sagst du durch die Blume auch noch, als Wirtschaftsingenieur wärst du ein echter Ingenieur, auf gleicher Stufe wie ein Bauigel. Dem ist nicht so, also bitte komm von deinem hohen Ross etwas runter. Du hast halt vermutlich das Glück, dass dich mehrere Dinge so interessieren, dass es zum qualfreien Studieren reicht und du die Wahl hast. Hat nicht jeder (was ja ok ist).


    Weniger angriffslustig jetzt: als Wiwi-Ing. von der RWTH wirst du wahrscheinlich in der Tat keine Probleme haben, einen ordentlichen Job zu finden. Und so einfach ist das Studium auch nicht, stimme ich dir zu.


    Allerdings, das Baugewerbe ist das am schlechtesten bezahlteste Feld, wohin ein Ingenieur gehen kann. Wie es als Wiwi im Baugeschäft aussieht, weiß ich nicht so genau :P


    ps. ich bin (auf dem Papier) kein Ingenieur.


    edit: ganz Unrecht hast du nicht. BWL hat vielleicht -und auch darüber kann man streiten- eine Daseinsberechtigung als Ausbildungsberuf; aber ein ganzes Studium und mehr? Nein, auf keinen Fall. :D

    Jetzt rate mal, durch welche Klausur ich aber sowas von durchgefallen bin, und welche zu meinen Besten zählt.
    Und dann rate mal, was ich dir damit sagen will.


    Verstehe bis heute nicht, wie manche Leute sich so schlecht selbst einschätzen können. So weit ich mich erinnern kann, lag ich immer +- einer Note richtig. In der Schule, wie an der Uni.
    Ausnahme bildete Latein, zwischen gut und mangelhaft war da nur ein schmaler Grad. Das hat die Sprache so ansich, wenn man sie nur mitteprächtig beherrscht.


    Shisha-Bob. Das ist natürlich arg doof. Grundsätzlich wäre bei 'Thema verfehlt' deine Arbeit quasi für die Tonne. Du kannst aber (Erfahrungswerte, ich weiß es natürlich nicht), wenn die Arbeit als solche sonst ordentlich ist, damit rechnen, dass es einfach nur ne schlechte Note wird, aber noch als 'bestanden' gelten wird.